Haben Sie das gewusst?
Die gleichen Süßstoffe, die Menschen in den Kaffee tun, werden als Masthilfe bei den Schweinen eingesetzt. Der Süßstoff vergrößert den Appetit der Ferkel, die dann futtern ohne Ende und richtig fett werden – Dank einer natürlichen Reaktion des Hormonsystems auf den süßen Geschmack im Maul.
Ab einer bestimmten Dosis kann der Wirkstoff Aspartam im Süßstoff den Eintritt von Glucose ins Gehirn behindern. Aspartam verbirgt sich in Süßstofftabletten und in Light-Produkten hinter den Begriffen Nutrasweet, Canderel und Seneca. Ebenso wie Glutamat gehört der in Aspartam enthaltene chemische Stoff Aspargat zu den Verdächtigen bei Ausfällen und Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer, Parkinson, MS, Depressionen und epileptische Anfälle. Häufig beobachtete Nebenwirkungen sind Kopfweh, Migräne, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Sehstörungen und Gleichgewichtsprobleme.
Künstliche Süßstoffe wie Aspartam werden unter diesen E-Nummern auf Etiketten deklariert:
E951, E952, E955, E957, E962
Glutamat verbirgt sich hinter den folgenden E-Nummern: E620 und E 625.
Also wenn es süß sein soll, dann greift doch lieber zu Kokosblütenzucker. Der ist gesund und ohne „E“.
Quelle: Barbara Temelie – 5 Elemente Ernährung und Buchautorin